Yoga ist die Kunst, in sich hineinzuhorchen und die tiefste Verbindung zu sich selbst zu finden. Tauche ein und entdecke, was dein Körper und dein Geist dir wirklich sagen möchten.
Die Verbindung aller Ebenen des Seins
Yoga ist eine tiefe Reise in dein Inneres, ein Weg zu deiner Authentizität, um dich selbst auf allen Ebenen besser kennenzulernen und zu verstehen. Der Yogaweg führt dich weit über die äußeren Bewegungen und Haltungen hinaus. Deine Praxis fordert dich auf, innezuhalten, in dich hineinzuhorchen und die subtilen Signale deines Körpers und Geistes wahrzunehmen. Es geht darum, eine achtsame Präsenz zu entwickeln, die es dir ermöglicht, jeden Moment voll auszukosten und eine tiefere Verbindung zu deinem wahren Selbst zu schaffen.
Der wahre Kern des Yoga liegt in der Verbindung aller Ebenen deines Seins. Um diese Verbindung zu erreichen, ist es wichtig, nicht einfach nur die äußere Form der Asanas zu imitieren, sondern in sich hineinzuhorchen und wahrzunehmen, was sich im eigenen Körper und Geist zeigen möchte.
Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung
In der Yogapraxis sollte Achtsamkeit im Mittelpunkt stehen. Das bedeutet, dass du während jeder Übung darauf achtest, wie sich dein Körper anfühlt und welche Signale er dir sendet. Jeder Mensch ist einzigartig, und was für den einen passend ist, kann für den anderen unangenehm oder sogar schädlich sein.
Fokussiere dich ganz auf jeden Moment deiner Yogapraxis. Achtsamkeit ist die Voraussetzung, um dich selbst, mit allem was dich ausmacht, zu spüren. Dein Körper, dein Atem, deine Emotionen und Gedanken in deiner Yogapraxis erzählen dir so viel über dich und dein Leben. Höre hin.
Beachte deine individuellen Bedürfnisse
Die Bedürfnisse deines Körpers und deiner Psyche sollten stets an erster Stelle stehen. Dies bedeutet, dass du nicht über deine körperlichen, mentalen und emotionalen Grenzen hinausgehen solltest, nur um eine bestimmte Haltung zu erreichen. Finde eine Balance, die dir gut tut und dir hilft, dich wohlzufühlen.
Jedes Asana hat auch Kontraindikationen. Achte auf deine Gesundheit. Nicht jedes Asana ist für jeden gut. Wenn du zum Beispiel Gelenkprobleme oder stark erhöhten Blutdruck hast, müssen manche Asanas mit Varianten an deine individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Gib deinem Ego beim Üben frei
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Sei ganz bei dir und vergleiche dich nicht. Yoga ist kein Leistungssport, und es geht nicht darum, beeindruckende Haltungen zu zeigen oder sich mit anderen zu messen. Du selbst und deine Intention, die du dir für deine Yogapraxis gesetzt hast sind wichtig. In Einklang mit dir selbst zu kommen und innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden ist die Magie von Yoga.
Bleibe deshalb mit der Aufmerksamkeit auf deiner Yogamatte. Wenn du dich mit anderen vergleichst, schätzt du deine Einzigartigkeit nicht und wenn du deine Yogapraxis mit dem Ziel betreibst, dein Ego zu pushen oder Anerkennung zu erhalten, verlierst du den wahren Sinn von Yoga aus den Augen.
Innerer Frieden und Balance
Indem du auf dein Inneres hörst und das tust, was sich für dich richtig anfühlt, praktizierst du authentisch. Dies bedeutet, dass du Haltungen modifizierst oder sogar auslässt, wenn sie nicht gut für dich sind. Es bedeutet auch, dass du Pausen einlegst, wenn dein Körper oder Geist sie benötigen. Diese Authentizität hilft dir, eine tiefere Verbindung zu dir selbst aufzubauen und die heilenden und harmonisierenden Effekte des Yoga wirklich zu erfahren. Denn Yoga ist ein umfassender Weg zur inneren Heilung und Selbsterkenntnis und ein Werkzeug, dass dir in einer zunehmend komplexer werdenden Welt hilft, inneren Frieden und Balance zu finden.
Dein Sankalpa: „In meiner Yogapraxis verbinde ich mich ganz mit meinem authentischen Selbst. Ich praktiziere achtsam und öffne mich für meine tiefe und weise Wahrnehmung.“
Wir wünschen dir viel Freude und wundervolle Erfahrungen auf diesem Weg.
Namaste´, Nancy & Enrico